Selbstsabotage beschreibt unbewusste Muster, durch die wir uns selbst im Weg stehen – etwa durch Aufschieben, das Abwerten eigener Erfolge, den Rückzug aus Chancen oder das Verlassen positiver Situationen. Meist steckt dahinter keine Schwäche, sondern eine tiefe Angst: vor Sichtbarkeit, vor Ablehnung, vor Erfolg oder vor Veränderung.
Ihre Wurzeln liegen oft in Kindheitserfahrungen, in denen Liebe oder Sicherheit an Leistung, Anpassung oder das Unterdrücken eigener Bedürfnisse geknüpft waren. So entstehen Glaubenssätze wie „Ich bin nicht gut genug“ oder „Ich darf nicht glücklich sein“. In manchen Fällen wirken sogar übernommene familiäre Muster weiter – alte Erfahrungen der Eltern oder Ahnen, die unbewusst fortgetragen werden.
Energetisch blockiert Selbstsabotage vor allem das Kehl- und Solarplexus-Zentrum – dort, wo Ausdruckskraft, Selbstwirksamkeit und Entscheidungsfähigkeit verankert sind. MEVOLYS können unterstützen, diese alten Programme zu erkennen, energetisch zu durchlichten und das Vertrauen in die eigene Kraft zu stärken.
Selbstsabotage ist kein endgültiges Urteil, sondern ein Schutzmechanismus, der einmal Sinn hatte, heute aber nicht mehr hilfreich ist. Wer den Mut hat, hinter das Muster zu schauen, kann sich davon befreien – und sein Potenzial in die Welt bringen, ohne Angst vor der eigenen Größe.
Selbstsabotage will dich schützen – doch dein Mut kann dich befreien.